Die EU-Kommission erlaubt künftig direkte Subventionen für energieintensive Unternehmen – unter strengen Auflagen. So soll der Strompreis für einen Teil des Verbrauchs um bis zu 50 Prozent sinken, aber nicht unter 50 Euro pro Megawattstunde. Die Beihilfen sind auf drei Jahre befristet und müssen bis Ende 2030 auslaufen, teilte die Kommission mit. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen in internationalem Wettbewerb stehen und besonders stark von hohen Energiepreisen betroffen sind. In Deutschland könnten vor allem Chemie-, Stahl- und Metallindustrie profitieren.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.
Jetzt vier Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.