von Carolyn Braun, Finn Mayer-Kuckuk und Philip Gerstel
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
China ist zwar stark in der Anwendung technischer Entwicklungen, überlässt die Grundlagenforschung aber westlichen Ländern – so lautet ein viel wiederholtes Narrativ. Doch die chinesische Wissenschaft hat längst nachgezogen und engagiert sich auch bei teuren Großprojekten. Diese sind nötig, um in der Physik neue Erkenntnisse zu gewinnen. Bestes Beispiel ist der Neutrino-Detektor Juno in der südchinesischen Provinz Guangdong. Er nimmt in diesen Tagen den Messbetrieb auf.
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