Trump jagt Seltene Erden – auch bei Myanmars Junta
Von Christiane Kühl, Matthias Müller, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk, Carolyn Braun und Felix Lee
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Von Christiane Kühl, Matthias Müller, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk, Carolyn Braun und Felix Lee
Die Türkei will 2026 erstmals seit 30 Jahren die Grenze zu Armenien öffnen – und damit die Tür zu Handelsrouten im Kaukasus. Hintergrund ist ein von US-Präsident Trump ausgehandeltes Friedensabkommen zwischen Armenien und dem Türkei-Verbündeten Aserbaidschan. Die USA erhalten im Rahmen des Abkommens die Exklusivrechte für den Bau der „Trump Route for International Peace and Prosperity“ (TRIPP), eines Handelswegs von Aserbaidschan über Armenien in die Türkei, der Teil einer neuen Ost-West-Verbindung zwischen Peking und London werden soll. Dieser sogenannte Zangezur-Korridor würde den Status der Türkei als regionaler Transitknotenpunkt stärken. Bloomberg
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