BDI pocht auf Rolle der Wirtschaft für Verteidigung
Von Felix Lee, Matthias Müller, Michael Radunski, Christiane Kühl, Gabriel Rinaldi, Finn Mayer-Kuckuk und Carolyn Braun
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Von Felix Lee, Matthias Müller, Michael Radunski, Christiane Kühl, Gabriel Rinaldi, Finn Mayer-Kuckuk und Carolyn Braun
Deutschlands sicherheitspolitische Architektur muss nach Ansicht des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) als gemeinsame Verantwortung von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gedacht werden. „Der Schutz kritischer Infrastrukturen, der Aufbau belastbarer Versorgungsstrukturen und die gezielte Stärkung verteidigungsrelevanter Industriekapazitäten sind zentrale Bausteine einer wehrhaften Demokratie“, heißt es in einem auf dem „Tag der Industrie“ veröffentlichten Papier des BDI.
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Nico Kreuzpointner
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