von Christiane Kühl, Carolyn Braun, Felix Lee und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Militärstrategen hatten vor einiger Zeit eine Lücke von 30 Prozent ausgemacht – zwischen den tatsächlichen militärischen Fähigkeiten der Nato und dem, was sie eigentlich können müsste, angesichts der wachsenden Bedrohung aus dem Osten. Um diese 30 Prozent sollen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun die Zielvorgaben erhöht werden. Am Donnerstag wollen die Nato-Verteidigungsminister die neuen, bislang geheim gehaltenen Vorgaben formal beschließen.
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