Auch Online-Plattformen tragen dazu bei, dass die Zahl antisemitischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern steigt. Das geht aus dem Jahresbericht 2024 der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) NRW hervor. „Tabus fallen, Scheuklappen fallen“, warnte Jörg Rensmann, der Leiter der Stelle. „Die Menschen sind noch viel offener antisemitisch – vor allem mit Bezug auf Israel, aber nicht ausschließlich – als früher.“
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