von Fabian Löhe und Christiane Kühl
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Klimaklage des peruanischen Landwirts und Bergführers Saúl Luciano Lliuya gegen den Energiekonzern RWE ist vor dem Oberlandesgericht Hamm gescheitert. Die Richter wiesen Lliuyas Berufung ab, eine Revision ist nicht zulässig. Lliuya wollte den Konzern verpflichten, sich an Schutzmaßnahmen gegen die Folgen der Gletscherschmelze in den Anden zu beteiligen. Sein Haus liegt unterhalb eines Gletschersees, dessen Anstieg durch die globale Erwärmung verstärkt werde. RWE betreibt zwar kein Kraftwerk in Peru, sei laut Klageschrift aber für etwa 0,5 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich.
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