Elf EU-Staaten fordern eine erneute Verschiebung und Abschwächung der Entwaldungsverordnung (EUDR). Die Anforderungen an Land- und Forstwirte seien zu hoch oder gar nicht umsetzbar, erklärten sie in einem Papier an die EU-Agrarminister. „Sie stehen in keinem Verhältnis zum Ziel der Verordnung“, heißt es darin. Angeführt von Österreich und Luxemburg appellieren die Staaten an die EU-Kommission, die Vorschriften zu vereinfachen und in das sogenannte Omnibus-Verfahren zum Bürokratieabbau aufzunehmen. Zudem solle der Start des Gesetzes über den bislang verschobenen Termin im Dezember 2025 hinaus weiter aufgeschoben werden.
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