von Bastian Mühling, Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Es ist die bisher stärkste Reaktion eines deutschen Großkonzerns auf die von US-Präsident Donald Trump vorangetriebene Anti-Diversitätspolitik: Das Softwareunternehmen SAP werde das Ziel von 40 Prozent Frauen in der Belegschaft nicht mehr fortführen, erklärte das Management am Freitag in einer internen E-Mail, über die das Handelsblatt berichtete. Auch bei der Vergütung des Vorstands berücksichtige SAP demnach Geschlechtervielfalt nicht mehr als Bewertungsmaßstab. Dem Bericht zufolge bestätigte SAP, dass es eine Änderung bei den Kriterien für die Vorstandsvergütung gebe.
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