von Laurenz Gehrke, Miriam Dahlinger, Bastian Mühling und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Durch den Krieg in der Ukraine hat der IT-Dienstleister der Bundeswehr, BWI, verstanden, „wie fundamental die Sicherheit der eigenen Daten ist“, sagte dessen Chef Frank Leidenberger in einem Interview mit Zeit Online. „Wer seine Streitkräfte umfangreich digitalisiert und vernetzt, der schafft auch einen großen Angriffsraum.“ Zugleich sei die Digitalisierung der Bundeswehr entscheidend. Auf der Kommunikations-Ebene gelte es, möglichst alle einzelnen Elemente miteinander zu verbinden, damit sie Daten austauschen können. Die Daten- und Informationsverarbeitung zu unterstützen, sei dann die nächste Ebene der Digitalisierung.
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