Gegen das Omnibus-Verfahren der EU-Kommission äußern acht NGOs nicht mehr nur Kritik – sie haben eine förmliche Beschwerde bei der Europäischen Bürgerbeauftragten eingereicht. Die Nichtregierungsorganisationen beklagen die „undemokratische, intransparente und überstürzte Art und Weise“ mit der die EU-Kommission im Rahmen des sogenannten „Omnibus“-Verfahrens nicht nur bei der Lieferkettenrichtlinie CSDDD, sondern auch bei den Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD und der EU-Taxonomie eine Deregulierung anstrebt.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.
Jetzt vier Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.