von Miriam Dahlinger, Helen Bielawa, Laurenz Gehrke und Bastian Mühling
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Das bürokratische Beschaffungswesen, strenge Regulierung und fehlendes Risikokapital bremsen aus Sicht von Startup-Gründerinnen und Gründern aus Deutschland digitale Innovationen im Bereich Verteidigung. Das zeigt eine Umfrage der Startup-Initiative Get Started des Digitalverbands Bitkom unter 44 Startup-Gründerinnen und Gründern in Deutschland, die Technologien für den Verteidigungsbereich entwickeln.
Demnach fordern alle Befragten (100 Prozent) eine Verschlankung und Beschleunigung des Beschaffungsprozesses. 84 Prozent sind für die Einrichtung sogenannter Reallabore. Dabei geht es darum, die Regulierung – etwa im Bereich von Drohnen – für diese Testzwecke zu lockern. Ebenfalls 84 Prozent befürworten verstärkte öffentliche Investitionen in Verteidigung-Startups, um darüber auch mehr privates Kapital zu mobilisieren.
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