von Felix Lee, Carolyn Braun und Michael Radunski
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Donald Trump macht also Ernst: 25 Prozent Zölle auf sämtliche Autoimporte in die USA, den zweitgrößten Automarkt der Welt. Sie sollen bereits zum 3. April in Kraft treten. Auf die deutsche Autoindustrie hat es die Trump-Regierung besonders abgesehen. „Einer der Gründe, warum ich Zölle einführe, ist der, dass wir Millionen ihrer Autos nehmen – BMW, Volkswagen, Mercedes-Benz“, klagt er. Gleichzeitig sei es „fast unmöglich“, US-Autos in die EU zu importieren. Trump vergleicht sein Land mit einem Sparschwein, aus dem jeder klaue. Das sei nun die Konsequenz. Manchmal seien die eigenen Freunde die größten Betrüger, flankiert Trumps Handelsberater Peter Navarro.
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