Schnelldurchlauf:
Trumps Autozölle schaden vor allem den USA selbst +++ Eine „Koalition der Willigen“ reicht nicht +++ Europa hinkt auch bei Rüstungspatenten hinterher +++ Tiefgang: Warum ein CO2-Netz mit über Deutschlands Industrie entscheidet +++ Kolumne Weltmachtspiele: Marina Rudyak über Trumps Schützenhilfe für China
Die Lage. Trumps Autozölle in Höhe von 25 Prozent auf sämtliche Auto-Importe trifft vor allem die engsten Verbündeten der USA: Kanada, Mexiko, Südkorea, Japan und die EU. Entsprechend groß ist das Entsetzen.
Und Trump legt noch einen darauf. Sollte die Europäische Union auf die Idee kommen, mit Kanada zusammenzuarbeiten, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, würden beide mit noch umfangreicheren Zöllen belegt als derzeit vorgesehen, droht der US-Präsident auf der Online-Plattform Truth Social.
Das müssen Sie wissen: Es gibt aber Verhandlungsspielraum. Und darum geht es dem selbst erklärten Dealmaker ja. Während die USA auf Autos aus der EU bislang 2,5 Prozent Zoll erhoben haben, verlangt die EU ihrerseits 10 Prozent auf US-Autoimporte; auf Pickups und Nutzfahrzeuge sogar 25 Prozent.
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