Die Lage. Trumps Autozölle in Höhe von 25 Prozent auf sämtliche Auto-Importe trifft vor allem die engsten Verbündeten der USA: Kanada, Mexiko, Südkorea, Japan und die EU. Entsprechend groß ist das Entsetzen.
Und Trump legt noch einen darauf. Sollte die Europäische Union auf die Idee kommen, mit Kanada zusammenzuarbeiten, um den USA wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, würden beide mit noch umfangreicheren Zöllen belegt als derzeit vorgesehen, droht der US-Präsident auf der Online-Plattform Truth Social.
Das müssen Sie wissen: Es gibt aber Verhandlungsspielraum. Und darum geht es dem selbst erklärten Dealmaker ja. Während die USA auf Autos aus der EU bislang 2,5 Prozent Zoll erhoben haben, verlangt die EU ihrerseits 10 Prozent auf US-Autoimporte; auf Pickups und Nutzfahrzeuge sogar 25 Prozent.
Willkommen in der Geoökonomie!
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

