von Laurenz Gehrke, Miriam Dahlinger, Bastian Mühling und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
„Wie bei vorherigen Wahlen haben wir vor der Bundestagswahl eine Breite an Falschmeldungen gesehen“, sagte Sophie Timmermann, die stellvertretende Leiterin des Correctiv Faktencheck. Methoden und Narrative seien bekannt, eine „neue Dimension“ habe jedoch die russische Kampagne „Storm-1516“ gebracht. Von Fake-Seiten über KI-Inhalte bis hin zu einem Netzwerk aus prorussischen Influencern: Die Kampagne bündle verschiedene Taktiken und sei so potenziell gefährlicher als vorherige Kampagnen. Sie einzudämmen, fiel den Behörden schwer. Bastian Mühling und Matthias Punz berichten.
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