Meldung
Auslandsdeutsche: Digitalisierung gegen Wahlfrust
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die Aufregung um Auslandsdeutsche, die ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig bekommen haben, wäre vermeidbar gewesen – wenn der Prozess digital ablaufen würde. Das Kernproblem sei nämlich, dass es kein eigenständiges Register für Auslandsdeutsche gibt, sagte Digitalexperte Michael Kolain SZ Dossier. Im Ausland lebende Deutschen müssten sich deshalb „jedes Mal von Neuem umständlich bei den Kommunen registrieren“. Sprich: Einen schriftlichen Antrag nach Deutschland schicken, bevor per Brief die Unterlagen kommen, die dann wieder per Brief zurückgehen.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.