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Meldung

Auslandsdeutsche: Digitalisierung gegen Wahlfrust

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Die Aufregung um Auslandsdeutsche, die ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig bekommen haben, wäre vermeidbar gewesen – wenn der Prozess digital ablaufen würde. Das Kernproblem sei nämlich, dass es kein eigenständiges Register für Auslandsdeutsche gibt, sagte Digitalexperte Michael Kolain SZ Dossier. Im Ausland lebende Deutschen müssten sich deshalb „jedes Mal von Neuem umständlich bei den Kommunen registrieren“. Sprich: Einen schriftlichen Antrag nach Deutschland schicken, bevor per Brief die Unterlagen kommen, die dann wieder per Brief zurückgehen.

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