von Laurenz Gehrke, Miriam Dahlinger, Bastian Mühling und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die Aufregung um Auslandsdeutsche, die ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig bekommen haben, wäre vermeidbar gewesen – wenn der Prozess digital ablaufen würde. Das Kernproblem sei nämlich, dass es kein eigenständiges Register für Auslandsdeutsche gibt, sagte Digitalexperte Michael Kolain SZ Dossier. Im Ausland lebende Deutschen müssten sich deshalb „jedes Mal von Neuem umständlich bei den Kommunen registrieren“. Sprich: Einen schriftlichen Antrag nach Deutschland schicken, bevor per Brief die Unterlagen kommen, die dann wieder per Brief zurückgehen.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.