von Felix Lee, Christiane Kühl, Michael Radunski, Finn Mayer-Kuckuk und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Grönlands Regierungschef Múte Egede geht in die Offensive. Angesichts der Drohungen von US-Präsident Donald Trump hat er für den 11. März vorgezogene Neuwahlen auf der Insel angesetzt. Man befinde sich in einer ernsten Zeit, wie sie das Land noch nie erlebt habe, schreibt Egede. Der Druck ist so groß, dass man sogar die Regel aussetzt, der zufolge eigentlich sechs Wochen zwischen Ausrufung und dem Abhalten einer Parlamentswahl liegen müssen.
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