von Michael Radunski, Felix Lee, Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl und Carolyn Braun
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff hält die Stellung des Dollar im internationalen Handel kurzfristig trotz Trump für unanfechtbar. Er glaubt aber, dass der neue US-Präsident ihr langfristig erheblichen Schaden zufügen kann.
In Davos warnte der Nobelpreisträger und frühere Präsident der Weltbank, dass vor allem dann ein Bedeutungsverlust der US-Währung drohe, wenn Donald Trump die Vormacht des Dollars mit Zolldrohungen aufrechterhalten wolle. „Wer bedroht wird, sucht erst recht Alternativen“, sagte Rogoff.
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