Meta unter Trump: „Ein Spiel, bei dem sich alle verletzen“
Von Matthias Punz, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Von Matthias Punz, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Bundesinnenministerin Nancy Faeser forderte gestern eine schnellere Löschung strafbarer Inhalte auf den großen Plattformen. Zudem müssten politische Werbung und KI-generierte Inhalte besser gekennzeichnet werden. Die SPD-Ministerin hatte im Vorfeld der Bundestagswahl zu einem Gipfel geladen, an dem auch Vertreterinnen und Vertreter von Google (Youtube), Meta (Facebook und Instagram), Microsoft, Tiktok und X teilnahmen. „Die Betreiber müssen sich an Recht und Gesetz halten, das in Europa demokratisch beschlossen wurde“, so Faeser.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.