von Matthias Punz, Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser forderte gestern eine schnellere Löschung strafbarer Inhalte auf den großen Plattformen. Zudem müssten politische Werbung und KI-generierte Inhalte besser gekennzeichnet werden. Die SPD-Ministerin hatte im Vorfeld der Bundestagswahl zu einem Gipfel geladen, an dem auch Vertreterinnen und Vertreter von Google (Youtube), Meta (Facebook und Instagram), Microsoft, Tiktok und X teilnahmen. „Die Betreiber müssen sich an Recht und Gesetz halten, das in Europa demokratisch beschlossen wurde“, so Faeser.
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