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Digitalwende-Briefing

Meta unter Trump: „Ein Spiel, bei dem sich alle verletzen“

Lesedauer: 15 Min.

Guten Morgen. Elon Musk hat erstmals, wenn auch indirekt, Donald Trump kritisiert. Der X-Eigentümer mutmaßte auf seiner Plattform, dass Open-AI-Chef Sam Altman und seine Verbündeten gar nicht das Geld für die von Donald Trump angekündigten KI-Investitionen von hunderten Milliarden Dollar zur Verfügung hätten.

Altman antwortete einmal sarkastisch: „Ich respektiere deine Leistungen aufrichtig und denke, du bist der inspirierendste Unternehmer unserer Zeit.“ Und einmal ernst: „Falsch, wie du sicherlich weißt.“ Es sei klar, dass das, „was großartig für das Land ist, nicht immer das Beste für dein Unternehmen ist, aber ich hoffe, dass du in deiner neuen Rolle vor allem die USA an die erste Stelle setzt.“

Relativ früh traten also die Konflikte in der amerikanischen Tech-Branche unter Trump offen zutage. Die Ankündigung, dass die Softbank, Open AI, Oracle und MGX gemeinsam bis zu 500 Milliarden Dollar in KI und Rechenzentren investieren und 100.000 Arbeitsplätze schaffen wollen, war da noch keine 24 Stunden alt.

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