Quantencomputing: Deutschlands gefährlicher Rückstand
Von Bastian Mühling, Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke, Moritz Jägemann, Finn Mayer-Kuckuk und Matthias Punz
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Von Bastian Mühling, Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke, Moritz Jägemann, Finn Mayer-Kuckuk und Matthias Punz
Das Vereinigte Königreich soll zur führenden KI-Nation der Welt werden, wenn es nach Premierminister Keir Starmer (Labour) geht. Er und sein Digitalminister Peter Kyle stellten gestern am University College London (UCL) eine entsprechende Strategie vor. Derzeit entscheide sich, welche Länder KI exportieren und welche sie importieren werden, und er wolle, dass Großbritannien ein Exporteur wird, sagte Starmer. Hinter der starken Betonung der Bedeutung von KI steht auch die Hoffnung, dass so erwirkte Produktivitätsgewinne die britische Wirtschaft in eine bessere Zukunft führen.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.