von Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Einnahmen Deutschlands aus dem Verkauf von Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten haben 2024 eine Rekordhöhe von 18,5 Milliarden Euro erreicht – rund 100 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Laut Deutscher Emissionshandelsstelle (DEHSt) stiegen dabei die Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel für Wärme und Verkehr um 21 Prozent auf 13 Milliarden Euro. Im europäischen Handel wurden mit 5,5 Milliarden Euro rund 28 Prozent weniger als 2023 erlöst. Ein Grund dürfte die gesunkene Nachfrage durch Kohlekraftwerksbetreiber sein; der Durchschnittspreis für EU-Zertifikate ging von knapp 84 Euro auf 65 Euro je Tonne zurück.
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