von Carolyn Braun, Fabian Löhe und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nun öffentlich dafür plädiert, dass drohende Strafen wegen Verletzung der EU-Flottengrenzwerte die Autoindustrie nicht belasten dürfen. Die EU-Kommission sollte einen Weg finden, dass Strafzahlungen „nicht die finanzielle Liquidität der Unternehmen, die jetzt in Elektromobilität, in moderne Produkte und Fahrzeuge investieren müssen, beeinträchtigt“, sagte Scholz gestern am Rande des EU-Gipfels in Brüssel.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.
Jetzt vier Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.