von Michael Radunski, Matthias Müller, Finn Mayer-Kuckuk und Christiane Kühl
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Die Europäische Union hat am Montag Verträge für ein eigenes Satellitennetzwerk namens Iris2 unterschrieben. Iris2 steht für „Infrastructure for Resilience, Interconnectivity and Security by Satellite“. Es handelt sich um ein Netzwerk aus 290 Satelliten. Kostenpunkt: knapp elf Milliarden Euro. Davon wird die EU rund sieben Milliarden Euro beisteuern, vier Milliarden kommen aus dem privaten Sektor. 2030 soll Iris2 betriebsbereit sein und dann Europas Regierungen, Militärs sowie Privatkunden zur Verfügung stehen.
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