Der Druck auf den CO2-Preis steigt
Von Carolyn Braun, Christiane Kühl, Fabian Löhe, Bastian Mühling und Elena Müller
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Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Von Carolyn Braun, Christiane Kühl, Fabian Löhe, Bastian Mühling und Elena Müller
Der internationale Agrarhandel ist dreimal schädlicher für die Biodiversität als bisher angenommen. Das zeigt eine Analyse von Satellitendaten durch die TU München und die ETH Zürich. Demnach sind Agrarexporte für mehr als 90 Prozent des Rückgangs in den Tropen verantwortlich – bisher war man von 30 Prozent ausgegangen. Besonders betroffen sind laut der Untersuchung Brasilien, Indonesien, Mexiko und Madagaskar. Die Länder, in die diese für die Artenvielfalt schädlichen Exporte gehen, sind der Studie zufolge China (26 Prozent), die USA (16 Prozent), der Nahe Osten (13 Prozent) und Europa (8 Prozent).
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Nico Kreuzpointner
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