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Meldung

Warum sich der Staat so schwer mit Open Source tut

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Fast alle Parteien wollen Open-Source-Software fördern, und dennoch kauft der Staat immer noch vorrangig die geschlossenen Anwendungen der großen Tech-Unternehmen ein. Woran liegt das? „Die mangelnde strategische Weitsicht ist aus unserer Sicht eine der größten Barrieren“, schreibt Peter Ganten, Vorsitzender des Open-Source-Verbands, in seiner Stellungnahme für die heutige Debatte im Digitalausschuss des Bundestags. Weil Regierungen so viele Probleme auf einmal lösen müssten, werde oft versucht, den vermeintlich einfachsten Weg einzuschlagen – so auch bei der Verwaltungsdigitalisierung. „Das hat zur Konsequenz, dass bestehende Abhängigkeiten immer drastischer werden und auch immer stärker zementiert werden.“

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Nico Kreuzpointner

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