China hat in scharfen Worten die litauische Regierung dafür kritisiert, drei Mitarbeitende seiner Botschaft ausgewiesen zu haben. Der Streit zwischen dem riesigen asiatischen und dem winzigen europäischen Land klingt wie das Echo einer Auseinandersetzung vor drei Jahren. Damals hatte Litauen die Eröffnung eines „Taiwan-Büros“ in Vilnius erlaubt. Litauen war daraufhin aus dem chinesischen Zollsystem verschwunden, was de facto einem Handelsembargo gleichkam. Der Handel hat sich zwar wieder eingerenkt, doch seither beäugen beide Länder einander besonders misstrauisch.
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