Chinas Autobauer verdrängen japanische Marken in Südostasien
Von Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl, Felix Lee und Selina Bettendorf
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeldung
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Von Finn Mayer-Kuckuk, Christiane Kühl, Felix Lee und Selina Bettendorf
China hat in scharfen Worten die litauische Regierung dafür kritisiert, drei Mitarbeitende seiner Botschaft ausgewiesen zu haben. Der Streit zwischen dem riesigen asiatischen und dem winzigen europäischen Land klingt wie das Echo einer Auseinandersetzung vor drei Jahren. Damals hatte Litauen die Eröffnung eines „Taiwan-Büros“ in Vilnius erlaubt. Litauen war daraufhin aus dem chinesischen Zollsystem verschwunden, was de facto einem Handelsembargo gleichkam. Der Handel hat sich zwar wieder eingerenkt, doch seither beäugen beide Länder einander besonders misstrauisch.
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.