von Selina Bettendorf, Matthias Punz und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Bei der Regulierung der großen Plattformen werde sich im Wesentlichen auch unter der neuen Kommission nichts ändern, sagte eine hochrangige Beamtin aus Brüssel bei einem Pressegespräch am Freitag. Mein Kollege Matthias Punz war dabei. Ein Thema, das auf der Prioritätenliste weiter noch oben rutschen werde, sei der Schutz von Minderjährigen im Netz. „Wir arbeiten an Guidelines zum Artikel 28“, sagte die Beamtin zur entsprechenden Stelle im Digital Services Act (DSA). Die Kommission arbeite derzeit zudem an einer „Mini-Wallet“, die für die Altersverifikation im Netz eingesetzt werden kann. Ein Rahmenwerk dafür könnte noch vor dem kommenden Sommer fertig sein. Für die Umsetzung müssten allerdings die Mitgliedstaaten sorgen.
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