von Carolyn Braun, Christiane Kühl, Fabian Löhe, Bastian Mühling und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
„Nicht mehr als ein Schluck Wasser vorm Verdursten“. So lautete das Urteil von Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland, über das Ergebnis der UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan. Mit ihrer Kritik ist sie nicht allein. Viele Beobachterinnen und Beobachter hatten ein Scheitern der COP29, die am Freitag hätte enden sollen, bereits für möglich gehalten. Die Vereinbarungen, die die Verhandelnden nun in der Nacht zum Sonntag auf den letzten Drücker noch erreichten, waren insofern keine Überraschung, als dass sie enttäuschten. Vom Ende der COP berichten auch meine Kollegen Michael Bauchmüller und Thomas Hummel in der SZ.
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