von Selina Bettendorf, Matthias Punz, Moritz Jägemann, Miriam Dahlinger und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Bund und Länder konnten sich in der Konferenz der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien (CdSK) gestern beim IT-Staatsvertrag einigen. Der Beschlussentwurf für die Ministerpräsidentenkonferenz am 5. Dezember sieht vor, dass der Bund ab 2027 einen Anteil von 60 Prozent für das Nationale Once-Only-Technical-System (Noots) bezahlt, das die Registerlandschaft in der Verwaltung vernetzen soll. Die beiden Jahre davor werden die anfallenden Kosten aus dem zentralen Budget der Föderalen IT-Kooperation (Fitko) beglichen. Das erzählten mehrere Sitzungsteilnehmer voneinander unabhängig gestern meinem Kollegen Matthias Punz.
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