von Matthias Punz, Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke, Gabriel Rinaldi, Elena Müller und Christiane Kühl
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der Verdacht konzentrierte sich schnell auf die Yi Peng 3. Den chinesischen Massengutfrachter setzte die dänische Marine fest – nur zwei Tage, nachdem ein mutmaßlicher Sabotageakt an zwei Unterseekabeln in der Ostsee entdeckt wurde. Bis zur Nordküste der Insel Seeland hatte sie das Schiff beschattet, während die Sicherheitsbehörden Schwedens und Finnlands ermittelten.
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