von Carolyn Braun, Bastian Mühling, Elena Müller und Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Trotz des hohen Aufwands durch Berichtspflichten will BMW als Deutschlands zweitgrößter Autohersteller mit Blick auf nachhaltige Lieferketten über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. „Wir halten es für notwendig und auch im Unternehmensinteresse, bei diesem Thema mehr zu tun, als es die Regulatoren fordern“, sagte Hendrik Lang, Vice President für Strategie und Nachhaltigkeit, gestern beim SZ Wirtschaftsgipfel in Berlin. So werde sein Konzern Zulieferer auch über die zweite Ebene hinaus dazu verpflichten, nach der EU-Lieferkettenrichtlinie zu berichten. BMW wolle zudem über seine ganze Wertschöpfungskette hinweg 40 Prozent des CO₂ bis 2030 einzusparen.
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