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Wie es um die deutsche KI-Hoffnung Aleph Alpha steht

„Es ist vollkommen normal, dass die komplette Summe nicht an Tag eins ausgezahlt wird, und es ist auch normal, dass dahinter eine komplexe Struktur steht“, sagte Jonas Andrulis, Chef des deutschen KI-Hoffnungsträgers Aleph Alpha, meinen SZ-Kollegen Nils Heck und Max Muth zur Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr mit der Schwarz-Gruppe, Bosch, SAP und HPE, bei der 500 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden. Danach gab es teils heftige Kritik, weil das Geld gar nicht direkt an Ihre Firma fließt. „Ich verstehe, dass Menschen, die solche Venture-Deals sonst nicht kennen, das komplex und schwer verständlich finden.“

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