von Christiane Kühl, Felix Lee, Michael Radunski und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Chinas Gesetzgeber hat eine Umschuldung der Kommunen in Höhe von 1,3 Billionen Euro gebilligt. Mit dieser substanziellen Summe sollen versteckte Verbindlichkeiten lokaler Gebietskörperschaften über drei Jahre in offizielle Anleihen umgewandelt werden. Angesichts der hohen Gemeindeverschuldung von 1,8 Billionen Euro wird diese gigantisch erscheinende Summe aber kein Konjunkturfeuerwerk zünden. Peking hat damit lediglich eine tickende Schulden-Bombe bei der Gemeindefinanzierung entschärft.
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