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Briefing

Geoökonomie,

Die Welt neu denken

Liebe Leserin, lieber Leser,

herzlich willkommen bei SZ Dossier Geoökonomie – Wirtschaft, Wettbewerb, Weltordnung. Hier geht es täglich um das Wechselspiel zwischen staatlichem und unternehmerischem Handeln. Wir schätzen geopolitische Risiken für die wirtschaftliche Sicherheit ein und suchen Lösungswege.

Die Idee der Geoökonomie gewinnt derzeit enorm an Verbreitung. Denn nach Jahrzehnten der Offenheit nutzen die großen Mächte die Wirtschaft wieder zunehmend als Druckmittel. Der globale Wettbewerb um neue Technologien und der zunehmende Protektionismus kosten uns Marktanteile und Wohlstand. Deutsche Unternehmen drohen im wachsenden wirtschaftlichen Nationalismus zwischen USA und China zerrieben zu werden.

Umso wichtiger ist es, sich auf seine Stärken zu besinnen und diese wirksam zu nutzen. Die Antworten der Politik, aber auch vieler Manager sind dabei noch in einem Denken verwurzelt, das aus einfacheren Zeiten stammt. In dieser Ausgabe zum offiziellen Start plädieren neun führende Persönlichkeiten für eine neue, erfolgversprechende Sicht auf die Welt: eine geo-ökonomische.

SZ Dossier Geoökonomie lebt und entwickelt sich weiter. Senden Sie mir gerne eine E-Mail mit ihren Rückmeldungen an finn.mayer@sz-dossier.de.

Die Lage. Die Klimakonferenz COP29 startet. Und auch wenn Trump noch nicht im Amt ist: Sein Schatten liegt über den Verhandlungen. Er lehnt Klimaschutz ab. Dass sein Land der zweitgrößte CO2-Emittent ist, ist ihm egal. Der größte Emittent China könnte das nutzen – und sich als wichtigster Klimaretter präsentieren. Schließlich ist das Land Weltmarktführer bei Erneuerbaren.

Das müssen Sie heute wissen: China hat dabei ganz eigene Vorstellungen. Es verweigerte bislang Zahlungsverpflichtungen – und ist gegen die Besteuerung von Emissionen bei Importen, wie sie die EU beschlossen hat. Um das zu verhindern, bringt Peking seine Verbündeten unter den Brics in Stellung, beispielsweise Südafrika.

Willkommen in der Geoökonomie!

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