von Bastian Mühling, Elena Müller, Carolyn Braun und Fabian Löhe
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Versicherungsunternehmen bleiben weit unter ihren Möglichkeiten, wenn es darum geht, das Klimaziel von maximal 1,5 Grad Erderwärmung zu erreichen. Dabei könnte gerade die Finanzwirtschaft eine wichtige Hebelwirkung in der Transformation haben. Diese schlechte Performance der Versicherungsbranche hat eine aktuelle Studie der Nachhaltigkeitsberatung Orbiture in Zusammenarbeit mit Climate-Tech right based on science ergeben. Darin wurden 20 Versicherer untersucht, etwa die Allianz, Axa, Generali und Gothaer. Bei fünf nicht namentlich genannten Unternehmen konnten keine Analysen durchgeführt werden, da entweder keine Emissionsdaten vorliegen oder keine Klimastrategie existiert. Das Ergebnis: Würden alle Unternehmen branchenunabhängig ähnlich handeln wie die untersuchten Versicherer, würde sich die Erde im Median um 5,8 Grad erwärmen.
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