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Meldung

WWF und Greenpeace ziehen gemischte COP16-Bilanz

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:

Ohne Einigung über eine weitere Finanzierung des Artenschutzes ist am Wochenende die Weltnaturkonferenz COP16 in Kolumbien zu Ende gegangen. Die Umweltorganisation WWF bezeichnete es als „Blamage“, dass die COP wegen fehlender Beschlussfähigkeit abrupt beendet werden musste, weil schon zu viele Delegierte abgereist waren. „Ein trauriges Sinnbild für den Stand des globalen Biodiversitätserhalts“, sagte Florian Titze, WWF-Experte für internationale Politik. Gerade als junger Mensch sei das Ende der COP16 eine riesige Enttäuschung, sagte Sebastian Amler, Jugenddelegierter des NABU, SZ Dossier. Das Treffen soll zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, teilte ein COP16-Sprecher mit.

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