Wenn es um die künftige Versorgung mit dem Rohstoff Lithium geht, dürften die Ergebnisse einer jüngst veröffentlichten Studie der U.S. Geological Survey (USGS) ein Grund zur Freude für die westliche Wirtschaft sein, schreibt mein Kollege Torben Kassler in der SZ. Die Forschenden unter der Ägide des USGS konnten durch eine KI-unterstützte Wasseranalyse zum ersten Mal bestimmen, wie viel Lithium unter der sogenannten „Smackover“-Formation, dem Überbleibsel eines Urzeit-Meeres, im US-Bundesstaat Arkansas schlummert.
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