Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Meldung

Bund und Länder verhandeln ab Mittwoch über Sicherheitspaket

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Nachdem die Länder im Bundesrat das Sicherheitspaket der Bundesregierung gestoppt haben, beginnt nun die Phase der Verhandlungen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kritisierte das Nein der unionsgeführten Länder gestern in der Rheinischen Post als „unverantwortlich“. CDU und CSU drangen zuvor auf noch weitergehende Maßnahmen. So forderte die Union etwa die anlasslose Speicherung von IP-Adressen. Die Bundesregierung dagegen wollte die biometrische Gesichtserkennung und eine automatisierte Datenanalyse für besonders schwere Straftaten ermöglichen.Von morgen bis Freitag treffen sich die Regierungschefinnen und -chefs von Bund in Ländern in Leipzig. Das Sicherheitspaket wird dort auch besprochen werden. „Die Bundesregierung hat ein Interesse, dass dieser Kabinettsbeschluss, der gefasst wurde, möglichst schnell auch Gesetz wird und umgesetzt wird und angewendet werden kann“, sagte eine Sprecherin der Bundesregierung gestern in Berlin. Ob die Regierung den Vermittlungsausschuss in dieser Sache anrufen wird, ist noch nicht entschieden.

Weiterlesen?

Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.

Jetzt zwei Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

Bund und Länder verhandeln ab Mittwoch über Sicherheitspaket (Meldung) | SZ Dossier