Das Bundeswirtschaftsministerium pocht auf stärkere Kontrollen von Online-Händlern wie den chinesischen Firmen Temu und Shein. Im Interview mit SZ Dossier kündigte Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold (Grüne) an, bestehende EU-Gesetze zügiger anzuwenden, um chinesischen Shopping-Plattformen wie Temu und Shein empfindliche Geldstrafen anzudrohen. Dies gilt, falls sie weiterhin Produkte in die EU importieren, die nicht den rechtlichen Vorgaben entsprechen.
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