Die Entsorgungsindustrie zeigt sich mit den gestern vom Bundeskabinett verabschiedeten neuen Regeln zur Entsorgung von alten Elektrogeräten nicht zufrieden. Das Kabinett will die Rückgabe ausgedienter Geräte im Handel festschreiben und die Rücknahmepflicht für Einweg-E-Zigaretten (E-Vapes) auf alle Verkaufsstellen ausweiten. Zugleich soll der Schutz vor Brandrisiken durch falsch entsorgte oder beschädigte Batterien verbessert werden. Der Kabinettsbeschluss gehe höchstens „mit Trippelschritten“ voran, sagte Anja Siegesmund, Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE), SZ Dossier und forderte erneut ein grundsätzliches Verbot von E-Vapes.
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