Der Verband der Ersatzkassen, dem unter anderem die Techniker Krankenkasse und die Barmer angehören, fordert, digitale Gesundheitsanwendungen (Diga) weiterzuentwickeln. Die sogenannten „Apps auf Rezept“ können von Ärztinnen und Psychotherapeuten verschrieben oder direkt beantragt werden, die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Bei den Kassen bleiben die Diga umstritten. Sie hätten ihr Potenzial auch vier Jahre nach Einführung „noch nicht voll ausgeschöpft“, heißt es nun in einem neuen Eckpunktepapier des Verbandes der Ersatzkassen. Der Verband drängt unter anderem auf Korrekturen beim Zulassungsverfahren und bei der Preisgestaltung. Meine Kollegin Miriam Dahlinger berichtet.
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