von Laurenz Gehrke, Matthias Punz, Miriam Dahlinger und Selina Bettendorf
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die Wallet-Pläne der Bundesregierung werden etwas klarer. Die erste Entwicklungsstufe der deutschen Wallet wird in erster Linie „das Identifizieren von natürlichen Personen gegenüber Dritten ermöglichen“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag, die meinem Kollegen Matthias Punz vorab vorliegt. Weitere Funktionen werden dann „nach und nach hinzugefügt“. Verantwortlich für die Entwicklung ist die Agentur für Sprunginnovationen (Sprind), die Lösung soll im kommenden Jahr starten (SZ Dossier berichtete).
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