von Fabian Löhe, Carolyn Braun, Bastian Mühling und Elena Müller
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Speicherung von CO₂ in Offshore-Lagerstätten birgt Risiken, doch sie sind zu bewältigen. Zu diesem Schluss kommt die Studie „Securing the Underground“ des Öko-Instituts, die gestern vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) vorgestellt wurde. Zu den größten Risiken gehören nach Ansicht der Autorinnen und Autoren mögliche Unregelmäßigkeiten bei der Einspeicherung und Umweltauswirkungen auf marine Ökosysteme – beispielsweise durch Leckagen, was bedeuten würde, dass das CO₂ wieder entweicht. „Die Studie zeigt, dass die Risiken mit einer guten Management- und Monitoring-Strategie zu bewältigen sind“, sagte Steffi Ober, Teamleiterin Ökonomie und Forschungspolitik des NABU, meinem Kollegen Bastian Mühling. Das Monitoring solle von einer unabhängigen Stelle und nicht der Industrie selbst durchgeführt werden.
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