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Meldung

„Reporter ohne Grenzen“ mit Verfassungsbeschwerde in Bayern

Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) hat Verfassungsbeschwerde eingelegt, weil die bayerische Polizei im vergangenen Jahr heimlich mehr als 170 Journalistinnen und Journalisten belauscht hat, während sie vertrauliche, berufliche Gespräche führten. Das berichtet mein SZ-Kollege Ronen Steinke. Betroffene hatten zu den Protesten der Klimagruppe „Letzte Generation“ recherchiert und dazu das Pressetelefon dieser Gruppe angerufen, eine Nummer mit der Berliner Vorwahl 030. Sie wussten nicht, dass diese Festnetznummer überwacht wurde. Diese groß angelegte Lauschaktion war vergangenen Juli durch SZ-Recherchen der ans Licht gekommen.

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