von Miriam Dahlinger, Laurenz Gehrke und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Das Einstellen oder Versenden eines elektronischen Arztbriefes dauere derzeit „noch wesentlich länger als ein Fax“, schilderte Ulrich Tappe, der in Hamm eine Praxis für Gastroenterologie führt, seine Erfahrungen anlässlich einer gestern stattfindenden Tagung des Bundesverbandes Managed Care. Er befürchtet daher, dass es auch beim Einsehen größerer Datenmengen in der elektronischen Patientenakte zu Problemen kommen wird, sagte er SZ Dossier. Mangelhafte Interoperabilität zwischen Kliniken und ambulanter Versorgung und fehlende einheitliche Standards in der Kommunikation zwischen den Kliniken führten dazu, dass derzeit der gedruckte Brief noch „der Goldstandard“ sei.
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