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Urteile: Brüssel setzt sich gegen Apple und Google durch +++ Sprind-Chef Laguna: „Digitalthemen sind nicht Olafs Lieblingsthema“ +++ Schein und Sein des Quantencomputings +++ Elektro- und Digitalindustrie ist der drittgrößte Industriesektor in Deutschland +++ Tiefgang: „Fehler nicht wiederholen“: Kommunale IT-Dienstleister fordern strategischen KI-Rollout in der Verwaltung +++ Brüssel: KI-Ausschuss und KI-Fabriken +++ Australien plant Mindestalter für Soziale Medien +++ Gesundheitsdigitalisierung im Praxischeck
Guten Morgen. Die großen Ferien sind vorbei. Und pünktlich wie der Pausengong kommen auch die Debatten über den richtigen Umgang mit digitalen Technologien zurück. So zeigte das neue Ifo-Bildungsbarometer, dass sich die Deutschen bei den Themen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung uneinig sind: 39 Prozent befürchten einen negativen Einfluss auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler, 49 Prozent erwarten einen positiven Effekt.
Einige Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich unterdessen vielleicht, die Aufmerksamkeit ihrer Schülerinnen und Schüler nie wieder ans Smartphone unter der Schulbank zu verlieren. Eine Übersichtsstudie von Forschern der Universität Augsburg zeigte nun: Handy-Verbote in Schulen haben einen messbaren Effekt auf das soziale Wohlbefinden von Schulkindern. Sie fühlten sich wohler, weil in den Pausen mehr miteinander gesprochen und gespielt werde, zitierte die dpa den Studienautor Klaus Zierer. Auch Cyber-Bullying nehme ab: Ohne Smartphones sei die Schule ein gewisser Schutzraum.
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