von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Telegram-Chef Pawel Durow kündigte am Freitag Änderungen auf seinem Kurzmitteilungsdienst an. Obwohl nach seiner Auskunft 99,999 Prozent der Telegram-Nutzenden „nichts mit Kriminalität zu tun“ hätten, sorgten die restlichen 0,001 Prozent, die in illegale Aktivitäten verwickelt seien, für „ein schlechtes Bild für die gesamte Plattform“, schrieb er auf seinem Telegram-Kanal. Dies gefährde die Interessen der Telegram-Nutzenden: „Deshalb sind wir in diesem Jahr entschlossen, die Moderation auf Telegram von einem Kritikpunkt zu einem Lob zu machen.“ Telegram habe auch die Funktion „Personen in der Nähe“ entfernt, welche wenig genutzt worden sei und „Probleme mit Bots und Betrügern“ gehabt habe.
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