von Elena Müller, Carolyn Braun und Bastian Mühling
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Nachhaltigkeit:
Die Verabschiedung des Beschleunigungsgesetzes durch das Bundeskabinett sei zwar ein „Meilenstein für die Geothermie“, doch es gelte noch, an einigen wichtigen Stellschrauben zu drehen. Das sagte Sarah Borufka, Sprecherin des Bundesverbandes Geothermie (BVG), zu SZ Dossier. Borufka lobte insbesondere das höhere Genehmigungstempo, das notwendig sei, um Vorhaben für Erdwärme zukünftig in zwei bis drei Jahren realisieren zu können und so die von der Regierung gesteckten Ausbauziele zu erreichen. Gegenwärtig dauere es bis zu zehn Jahre, bis Projekte realisiert werden. Um die Geothermie noch schneller voranzubringen, sei es allerdings wichtig, analog zur Regelung bei der Wind- beziehungsweise Solarkraft Beschleunigungsgebiete für Geothermievorhaben auszuweisen, wie auch BVG-Präsidentin Karin Thelen forderte.
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