von Selina Bettendorf, Miriam Dahlinger und Florian Eder
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Journalistinnen und Journalisten in Venezuela nutzen jetzt Künstliche Intelligenz, um weiter regierungskritisch arbeiten zu können. Wie SZ-Korrespondent Christoph Gurk berichtete, gibt es eine Nachrichtensprecherin und einen Nachrichtensprecher, die nicht real sind. Redaktionen dort wurden bereits bedroht und angegriffen, Mitarbeitende festgenommen. Mit Künstlicher Intelligenz wollen sie weiterarbeiten, ohne Identitäten offen zu zeigen.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.